Angesichts der stetig fortschreitenden Digitalisierung ist die effektive Verwaltung persönlicher Informationen eine zentrale Herausforderung. Für Führungskräfte, VIPs und andere exponierte Personen ist der Schutz ihrer Daten im Internet nicht nur eine Frage der Privatsphäre, sondern auch der persönlichen Sicherheit. Persönliche Informationen, die online veröffentlicht werden – sei es durch soziale Medien, Geschäftsregister oder durch unbeabsichtigte Datenlecks – können ein breites Spektrum an Risiken bergen. Von Identitätsdiebstahl über Rufschädigung hin zu gezielten Angriffen reichen die Gefahren, die aus unkontrolliert verbreiteten persönlichen Daten entstehen können.
In diesem Blogartikel widmen wir uns der wichtigen Aufgabe, digitale Spuren zu beseitigen und persönliche Informationen aus dem Internet zu entfernen. Wir beleuchten, warum es entscheidend ist, die Kontrolle über die eigenen Daten zu behalten und wie man effektiv gegen unerwünschte Veröffentlichungen vorgeht. Ob es darum geht, alte Geschäftsinformationen zu löschen, die Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Netzwerken anzupassen oder auf rechtliche Schritte zurückzugreifen – wir bieten praktische Lösungen und Expertenratschläge, um Ihre digitale Identität zu schützen. Unser Ziel ist es, Ihnen das notwendige Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um Ihre persönlichen Daten sicher zu verwalten und Ihre digitale Präsenz proaktiv zu schützen. Vertrauen Sie auf die Expertise der corma GmbH, um Ihre digitale Sicherheit in einer Welt zu gewährleisten, in der Informationen nur einen Klick entfernt sind.
Zusammenfassung: „Digitale Spuren: Die Herausforderung veröffentlichter persönlicher Informationen„
In einer Welt, in der unsere digitale Präsenz stetig wächst, ist der Schutz persönlicher Informationen im Internet entscheidend. Dieser Blogpost richtet sich an Führungskräfte, VIPs und andere exponierte Personen, die vor den Risiken unkontrolliert verbreiteter persönlicher Daten wie Identitätsdiebstahl, Rufschädigung und gezielten Angriffen stehen. Wir beleuchten, wie man effektiv gegen unerwünschte Veröffentlichungen vorgeht, von der Löschung alter Geschäftsinformationen bis hin zur Anpassung von Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Netzwerken. Der Artikel bietet praktische Lösungen und Expertenratschläge, um Ihre digitale Identität zu schützen und Ihre persönlichen Daten sicher zu verwalten. Mit der Unterstützung durch professionelle Dienste wie die corma GmbH können Sie Ihre digitale Sicherheit in einer Welt, in der Informationen nur einen Klick entfernt sind, gewährleisten.
Effektive Schritte zur Löschung persönlicher Daten im Internet
Zu Beginn sollte man sich einen genauen Überblick verschaffen, welche Unternehmen oder Behörden überhaupt Daten über einen selbst gespeichert haben könnten. Dazu gehören:
- Kontaktdaten und Kontoinformationen bei Online-Händlern
- Gesuchte Produkte, Standorte, Kontakte aus Apps
- Adressdatenbanken von Behörden
- Presseartikel in Online-Zeitungen
Meist findet man schon beim eigenen Recherchieren viele relevante Stellen. Noch einfacher geht es mit Auskunfteien wie datarequests.org. Geben Sie dort Ihren Namen ein und Sie erhalten eine übersichtliche Auflistung vieler Datenhalter.
Gesetzliche Rechte kennen
Wichtig ist auch die Kenntnis unserer Datenschutzrechte: Jeder Bürger der EU hat das Recht zu erfahren, welche personenbezogenen Daten ein Unternehmen über ihn gespeichert hat und kann deren Löschung verlangen.
Bei eindeutig falschen Daten oder solchen, die unrechtmäßig erhoben wurden, besteht ein Anspruch auf Berichtigung oder Löschung. Veraltete Daten, die ihren ursprünglichen Zweck erfüllt haben, müssen ebenfalls gelöscht werden.
Löschanträge stellen – Sensible Daten löschen lassen
Hat man alle relevanten Datenhalter identifiziert, gilt es tätig zu werden. Bei Online-Händlern findet man oft unter „Mein Konto“ oder im Hilfebereich Möglichkeiten, Daten wie Adressbucheinträge und Kontoinformationen zu korrigieren oder komplett löschen zu lassen.
Bei Behörden und Unternehmen ohne Online-Formular kann man per E-Mail, über Kontaktformulare oder mittels Vordrucken von Verbraucherzentralen die Löschung persönlicher Daten beantragen.
An die Quelle der Veröffentlichung gehen – Recht auf Löschung
Die Löschung unerwünschter Daten aus dem Internet kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn es um schwer löschbare Inhalte wie Presseartikel geht. Der Schlüssel liegt darin, sich direkt an die Quelle zu wenden. Anstatt sich auf Suchmaschinen wie Google zu konzentrieren, sollten Sie sich an den Betreiber der Website wenden, auf der die Daten veröffentlicht sind. Dies kann beispielsweise das Handelsregister sein, wenn es um geschäftliche Informationen geht, oder der Webseitenbetreiber für private Inhalte.
Besonders hartnäckige Datenspuren trotz Recht auf Vergessenwerden
Presseartikel, Internetveröffentlichungen und manche Schufa-Einträge lassen sich allerdings nur mit großem Aufwand löschen. Zwar besteht prinzipiell ein „Recht auf Vergessenwerden“, doch in der Praxis berufen sich Verlage oft auf Informations- und Pressefreiheit.
Ohne rechtliche Schritte bleiben dann oft nur Optionen wie die regelmäßige Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen oder technische Lösungen. So könnte man den eigenen Namen durch einen Online-Ruf-Schutz-Service überwachen und bei kritischen Presse-Erwähnungen per SEO dafür sorgen, dass positivere Suchergebnisse weiter oben erscheinen.
Wie man sieht, kann die dauerhafte Löschung unerwünschter Daten mühsam sein. Doch es lohnt sich: Je weniger überflüssige Informationen Unternehmen über uns speichern und handeln, desto besser ist das für den Schutz der Privatsphäre.
Eine weitere effektive Strategie ist die Verhaltensänderung und das Privacy Training, um digital unsichtbarer zu werden. Dies beinhaltet das Überdenken der geteilten Informationen und die Anpassung der Datenschutzeinstellungen auf sozialen Netzwerken. Es ist wichtig zu erkennen, dass selbst kleine Informationsfragmente in den Händen von Experten zu einem vollständigen Bild zusammengesetzt werden können. Daher ist es entscheidend, proaktiv zu handeln und die Kontrolle über Ihre Online-Präsenz zu behalten. Für komplexere Fälle kann die Unterstützung durch professionelle Datenschutzdienste wie die corma GmbH unerlässlich sein, um einen umfassenden Schutz Ihrer digitalen Identität zu gewährleisten.
Rechtliche Aspekte und Datenschutzgesetze beachten
Beim Löschen digitaler Spuren ist es essenziell, die rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutzgesetze zu kennen. In der EU gilt die DSGVO, die Betroffenen weitreichende Rechte gibt.
Laut Artikel 17 DSGVO hat jeder Bürger das Recht, die Löschung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Datenverarbeiter sind in vielen Fällen dazu verpflichtet, Daten umgehend zu löschen. Dies betrifft etwa Informationen, die für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigt werden, oder wenn die Speicherung unrechtmäßig war.
Möchte man beispielsweise Google-Einträge, veraltete Adressdaten bei Online-Shops oder andere unerwünschte Daten im Internet löschen lassen, kann man sich direkt an die Verantwortlichen wenden. In vielen Fällen reicht eine einfache Anfrage über ein Kontaktformular oder eine E-Mail mit Verweis auf die DSGVO, um die Löschung der personenbezogenen Daten durchzusetzen.
Sperren sich Datenverarbeiter allerdings gegen die Löschung oder eine Einschränkung der Datenverarbeitung, lohnt sich die Einschaltung eines Anwalts. Er kann die „Rechte auf Vergessenwerden“ gemäß DSGVO durchsetzen und rechtlich gegen eine etwaige weitere Speicherung oder Weitergabe der sensiblen Daten vorgehen.
Zudem sollte man auch prüfen, ob veröffentlichte Daten wie Presseartikel wirklich den Tatsachen entsprechen. Denn laut DSGVO haben Betroffene auch ein Recht auf Berichtigung falscher Daten.
Viele Internetnutzer sind sich der Gefahren durch eine extensive Verbreitung persönlicher Daten oft nicht bewusst. Sei es durch Social Media Aktivitäten, Online-Einkäufe oder Registrierungen bei Webseiten – überall hinterlässt man Spuren, die sich nur schwer wieder löschen lassen. Besonders heikel ist es, wenn veraltete Daten, falsche Informationen oder Jugendsünden aus der Vergangenheit in Suchmaschinen auftauchen und das Ansehen schädigen.
Glücklicherweise gibt die DSGVO Betroffenen weitreichende Rechte, um gegen die Verbreitung unerwünschter Daten vorzugehen. So können Internetnutzer von Unternehmen wie Google die Löschung von Suchergebnissen oder anderen Online-Inhalten verlangen. Durch gezielte Anträge auf Basis des Artikel 17 der DSGVO zum „Recht auf Vergessenwerden“ lassen sich unliebsame Google Einträge oft innerhalb weniger Wochen entfernen.
Auch bei Online-Händlern, sozialen Netzwerken und anderen Plattformen sollte man seine Rechte kennen und konsequent einfordern. Durch die Löschung persönlicher Daten können Rufschädigungen verhindert und die eigene Online-Reputation geschützt werden. Ein sorgsamer Umgang mit sensiblen Angaben schützt jedoch am besten vor unliebsamen Spuren.
Recht auf Löschung persönlicher Daten im digitalen Raum
Als Reaktion auf die weitreichende digitale Vernetzung rückt das Recht auf Löschung persönlicher Daten immer stärker in den Fokus. Gemäß Artikel 17 der DSGVO haben Individuen das Recht, die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Dies beinhaltet Daten, die im Internet veröffentlicht wurden, sei es in Suchmaschinenergebnissen wie Google oder Yahoo, oder auf Webseiten von Datenbrokern. Die Löschung solcher Daten, oft als „Recht auf Vergessenwerden“ bezeichnet, ermöglicht es Personen, die Kontrolle über ihre Online-Präsenz zurückzugewinnen und ihre Privatsphäre zu schützen.
Die Herausforderung besteht darin, dass die Löschung dieser Daten nicht immer einfach ist. In einigen Fällen, wie bei veralteten Google-Einträgen oder Daten, die aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder zur Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen verarbeitet werden, können Ausnahmen von der Löschpflicht bestehen. Personen, die ihre Daten aus dem Internet entfernen lassen möchten, müssen oft spezifische Schritte unternehmen, um die Löschung ihrer Daten zu erreichen. Dazu gehört das Einreichen eines Antrags auf Löschung und das Navigieren durch die oft komplexen Prozesse der Datenlöschung.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Löschung personenbezogener Daten nicht nur das Entfernen von Inhalten aus Suchmaschinen umfasst, sondern auch die Löschung aller Links zu diesen Daten sowie die Löschung der Daten aus den Datenbanken der Datenbroker. Dieser Prozess kann Zeit in Anspruch nehmen und erfordert oft die Unterstützung von Fachleuten, die mit den spezifischen Anforderungen der DSGVO und anderen Datenschutzgesetzen vertraut sind. Letztendlich zielt das Recht auf Löschung darauf ab, sicherzustellen, dass personenbezogene Daten nur so lange wie nötig und mit der Zustimmung der betroffenen Person verarbeitet werden.
Umfassende Strategien zur Löschung persönlicher Daten im Internet
Die Löschung persönlicher Daten aus dem Internet, ein zentrales Anliegen im Rahmen des Datenschutzes, wird durch Artikel 17 der DSGVO und das Recht auf Vergessenwerden geregelt. Dieses Recht ermöglicht es Einzelpersonen, die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, insbesondere wenn diese Daten nicht mehr benötigt werden oder wenn die betroffene Person ihre Zustimmung zur Datenverarbeitung widerruft. Die Herausforderung besteht darin, dass die Löschung dieser Daten aus dem Internet, einschließlich Suchmaschinenergebnissen wie Google, nicht immer einfach ist. Oft müssen spezifische Schritte unternommen werden, um die Löschung zu erreichen, wie das Einreichen eines Antrags auf Löschung oder das Navigieren durch die komplexen Prozesse der Datenlöschung.
Die Löschung personenbezogener Daten umfasst nicht nur das Entfernen von Inhalten aus Suchmaschinen, sondern auch die Löschung aller Links zu diesen Daten sowie die Löschung der Daten aus den Datenbanken der Datenbroker. Dieser Prozess kann Zeit in Anspruch nehmen und erfordert oft die Unterstützung von Fachleuten, die mit den spezifischen Anforderungen der DSGVO und anderen Datenschutzgesetzen vertraut sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die Löschung personenbezogener Daten nicht nur das Entfernen von Inhalten aus Suchmaschinen umfasst, sondern auch die Löschung aller Links zu diesen Daten sowie die Löschung der Daten aus den Datenbanken der Datenbroker. Dieser Prozess kann Zeit in Anspruch nehmen und erfordert oft die Unterstützung von Fachleuten, die mit den spezifischen Anforderungen der DSGVO und anderen Datenschutzgesetzen vertraut sind. Letztendlich zielt das Recht auf Löschung darauf ab, sicherzustellen, dass personenbezogene Daten nur so lange wie nötig und mit der Zustimmung der betroffenen Person verarbeitet werden.
Praktische Tipps für eine Verhaltensänderung
Neben der rechtlichen Durchsetzung des Rechts auf Löschung sollte auch das eigene Online-Verhalten überdacht werden. Denn viele hinterlassen selbst massenhaft Daten bei Google, Social Media oder beim Online-Shopping.
Um künftigen Ärger bei der Eliminierung digitaler Spuren zu verhindern, ist ein grundlegender Bewusstseinswandel essenziell. Man sollte sensibel mit der Preisgabe persönlicher Daten umgehen und nur das Nötigste teilen.
Beispielsweise muss bei vielen Online-Käufen oder Registrierungen nicht der richtige Name verwendet werden. Auch bei Social Media sollte man genau prüfen, welche Angaben wirklich erforderlich sind.
Generell ist Zurückhaltung angebracht: Denn alles, was man online teilt, lässt sich nur schwer wieder einfangen. Mit einem regelmäßigen „Digitalen Frühjahrsputz“ können zumindest bestehende Datendepots wie die Facebook-Chronik oder Google-Kontodaten durchforstet und bereinigt werden. Auch ein Löschtermin für nicht mehr benötigte Konten ist sinnvoll.
Ein bewusstes Online-Verhalten ist der beste Schutz vor unliebsamen digitalen Spuren. Gepaart mit Kenntnissen der rechtlichen Möglichkeiten zur Löschung sensibler Daten bedeutet dies mehr Kontrolle über die eigene Online-Reputation.
Professionelle Unterstützung beim Löschen persönlicher Daten: Der Weg zu mehr Datenschutz
Das Entfernen persönlicher Daten aus dem Internet stellt sich als eine komplexe Herausforderung dar. Hier kommt die Rolle von professionellen Datenschutzdiensten wie der corma GmbH ins Spiel. corma bietet eine maßgeschneiderte Unterstützung an, die auf einer gründlichen Analyse Ihres digitalen Fußabdrucks basiert. Dieser erste Schritt ist entscheidend, um ein effektives Löschkonzept zu entwickeln, das speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Die Experten von corma verstehen die Komplexität der verschiedenen Plattformen und Suchmaschinen wie Google und wissen, wie man effektiv Daten löschen oder entfernen lässt. Sie navigieren durch die rechtlichen Aspekte des „Rechts auf Vergessenwerden“ gemäß der DSGVO und anderen Datenschutzgesetzen, um sicherzustellen, dass Ihre personenbezogenen Daten nicht nur aus den Suchergebnissen, sondern auch aus den Quellen selbst entfernt werden. Dieser Prozess umfasst die Identifizierung von Daten, die gelöscht werden müssen, und die Zusammenarbeit mit Plattformen und Suchmaschinen, um die Löschung zu erreichen.
Die Dienstleistungen von corma gehen über das bloße Löschen von Google-Einträgen hinaus. Sie bieten eine umfassende Beratung und Unterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Daten nicht nur aus dem Netz entfernt, sondern auch zukünftig geschützt werden. Dies beinhaltet die Beratung zur Einschränkung der Verarbeitung und Verbreitung Ihrer Daten und die Unterstützung bei der Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen. Mit corma an Ihrer Seite können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre persönlichen Daten professionell und effektiv verwaltet werden, um Ihre digitale Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten.
Proaktiver Umgang mit persönlichen Daten
In einer Zeit, in der unsere digitale Präsenz ständig wächst, ist es unerlässlich, einen proaktiven Umgang mit persönlichen Daten zu pflegen. Die Beseitigung digitaler Spuren ist mehr als nur eine Reaktion auf Datenschutzbedenken; es ist ein wesentlicher Schritt zur Wahrung Ihrer Privatsphäre und Sicherheit. Die Löschung von Daten aus Google-Suchergebnissen oder das Entfernen von personenbezogenen Daten aus dem Netz sind wichtige Maßnahmen, um die Kontrolle über Ihre Online-Identität zu behalten.
Das Recht auf Vergessenwerden, wie es durch die DSGVO und Urteile des EuGH gestärkt wurde, ermöglicht Ihnen, die Löschung Ihrer Daten zu verlangen. Dies umfasst die Entfernung von Google-Einträgen und die Löschung von Daten, die nicht mehr für ihren ursprünglichen Zweck benötigt werden oder auf keiner anderweitigen Rechtsgrundlage verarbeitet werden dürfen. Es ist wichtig, sich dieser Rechte bewusst zu sein und sie aktiv zu nutzen.
Denken Sie daran, dass die Verwaltung Ihrer digitalen Spuren eine kontinuierliche Aufgabe ist. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Online-Präsenz, aktualisieren Sie Ihre Datenschutzeinstellungen und seien Sie vorsichtig mit den Informationen, die Sie teilen. In Fällen, in denen Ihre Daten ohne Ihre Zustimmung verarbeitet werden, haben Sie das Recht, die Löschung innerhalb eines Monats zu verlangen.
Abschließend ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um einen umfassenden Schutz Ihrer digitalen Identität zu gewährleisten. Experten wie die von corma GmbH können Ihnen dabei helfen, Ihre Daten effektiv zu verwalten und Ihre Privatsphäre in der digitalen Welt zu sichern. Indem Sie Ihre digitale Präsenz aktiv managen, können Sie sich besser vor Identitätsdiebstahl und anderen Online-Bedrohungen schützen.
Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse
Digitale Selbstbestimmung: Ein Leitfaden zum Schutz Ihrer Daten im Netz
In einer Welt, in der digitale Spuren tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Privatsphäre und Sicherheit haben, ist das Bewusstsein und die Kontrolle über die Verbreitung persönlicher Informationen entscheidend. Dieser Blogartikel hat die Bedeutung des Schutzes persönlicher Daten im Internet hervorgehoben und praktische Schritte zur Löschung unerwünschter Informationen aufgezeigt.
Kernpunkte des Artikels:
- Überblick verschaffen: Identifizieren Sie, welche Daten über Sie im Internet vorhanden sind.
- Rechte kennen: Nutzen Sie Ihre Datenschutzrechte, insbesondere das Recht auf Löschung gemäß DSGVO.
- Aktiv werden: Stellen Sie Löschanträge bei Online-Händlern, Behörden und anderen Datenhaltern.
- Direkt an die Quelle gehen: Wenden Sie sich an die Betreiber von Websites, um unerwünschte Inhalte entfernen zu lassen.
- Recht auf Vergessenwerden: Trotz Herausforderungen ist es möglich, hartnäckige Datenspuren zu beseitigen.
- Verhaltensänderung: Seien Sie vorsichtig mit den Informationen, die Sie online teilen.
- Professionelle Unterstützung: Ziehen Sie Experten wie die corma GmbH zurate, um Ihre digitale Identität zu schützen.
Aufruf zum Handeln: Dieser Artikel soll Sie motivieren, bewusster mit Ihren persönlichen Daten umzugehen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Online-Präsenz, aktualisieren Sie Ihre Datenschutzeinstellungen und seien Sie vorsichtig mit den Informationen, die Sie teilen. In Fällen, in denen Ihre Daten ohne Ihre Zustimmung verarbeitet werden, haben Sie das Recht, die Löschung innerhalb eines Monats zu verlangen. Nutzen Sie die verfügbaren Ressourcen und professionelle Unterstützung, um Ihre digitale Sicherheit zu stärken. Nehmen Sie Ihre digitale Sicherheit aktiv in die Hand – es ist Ihr Recht und Ihre Verantwortung.
Nehmen Sie Ihre digitale Sicherheit in die Hand – Kontaktieren Sie corma
Ihre digitale Präsenz und Sicherheit sind zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen. Wenn Sie sich über die Verwaltung Ihrer Online-Identität und den Schutz Ihrer persönlichen Daten unsicher sind, stehen wir Ihnen zur Seite. Die Experten der corma GmbH bieten Ihnen individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen, um Ihre digitale Sicherheit zu stärken.
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Ob per E-Mail, Telefon oder über ein Online-Meeting – wir sind für Sie da, um Ihre Fragen zu beantworten und gemeinsam mit Ihnen die besten Strategien für Ihren digitalen Schutz zu entwickeln. Vereinbaren Sie jetzt ganz einfach einen Beratungstermin unter corma.de/meeting und nehmen Sie Ihre digitale Sicherheit aktiv in die Hand. Wir freuen uns darauf, Sie zu unterstützen!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema: Löschen persönlicher Daten im Internet
Was ist das Recht auf Löschung?
Das Recht auf Löschung bezieht sich nicht nur auf die Entfernung von Daten aus Suchmaschinen wie Google, sondern erstreckt sich auch auf Webseiten, Datenbanken und Archive. Es umfasst die Löschung von veralteten, irreführenden, unvollständigen oder unrechtmäßig verarbeiteten Daten. Dieses Recht ist besonders relevant, wenn es um den Schutz der Privatsphäre im Internet geht, da es Personen die Kontrolle über ihre Online-Präsenz und die Verbreitung ihrer persönlichen Informationen ermöglicht.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Recht auf Löschung nicht absolut ist. Es muss gegen öffentliche Interessen und die Rechte anderer Personen, wie die Meinungsfreiheit, abgewogen werden. In bestimmten Fällen, beispielsweise wenn die Datenverarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information erforderlich ist oder aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit erfolgt, kann das Recht auf Löschung eingeschränkt sein.
Zusammenfassend ermöglicht das Recht auf Löschung Personen, die Kontrolle über ihre persönlichen Daten im digitalen Raum zurückzugewinnen und trägt dazu bei, ihre Privatsphäre und digitale Identität zu schützen.
Wann kann man das Recht auf Löschung in Anspruch nehmen?
Nicht mehr notwendig: Wenn personenbezogene Daten für die Zwecke, für die sie ursprünglich erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind, kann eine Löschung beantragt werden.
Widerruf der Einwilligung: Wenn die Verarbeitung der Daten auf der Einwilligung der betroffenen Person basiert und diese ihre Einwilligung widerruft, ohne dass eine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung besteht.
Unrechtmäßige Verarbeitung: Wenn die Verarbeitung der Daten unrechtmäßig erfolgt, beispielsweise ohne Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.
Widerspruch gegen die Verarbeitung: Wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer Daten einlegt und keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vorliegen.
Rechtliche Anforderungen: Wenn die Löschung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der der Verantwortliche unterliegt.
Daten von Kindern: Insbesondere wenn es um die Sammlung von Daten von Kindern im Zusammenhang mit der Nutzung von Internetdiensten geht.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Recht auf Löschung nicht absolut ist und in bestimmten Fällen Einschränkungen unterliegen kann, beispielsweise wenn die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung oder aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit erforderlich ist.
Welche Schritte sind erforderlich, um die Löschung von Daten zu beantragen?
Identifizierung der Daten: Zunächst müssen Sie genau feststellen, welche Daten gelöscht werden sollen. Dies können persönliche Informationen auf einer Social-Media-Plattform, in einem Online-Forum oder in den Suchergebnissen einer Suchmaschine sein.
Kontaktaufnahme mit dem Datenverantwortlichen: Wenden Sie sich an die Website, den Dienst oder die Plattform, auf der Ihre Daten gespeichert sind. Viele Unternehmen haben spezielle Datenschutzbeauftragte oder Kontaktformulare für solche Anfragen.
Formelle Anfrage: Stellen Sie eine formelle Anfrage zur Datenlöschung. In dieser Anfrage sollten Sie klar und präzise angeben, welche Daten gelöscht werden sollen und warum. Es ist hilfreich, wenn Sie auf die spezifischen Datenschutzgesetze oder -richtlinien verweisen, die in Ihrem Land oder in der Region gelten, wie z.B. die DSGVO in der Europäischen Union.
Nachweis der Rechtmäßigkeit: Sie müssen möglicherweise nachweisen, dass die Daten unrechtmäßig gesammelt wurden, nicht mehr relevant sind oder Ihre Rechte verletzen. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, Ihre Identität zu bestätigen, um Missbrauch zu verhindern.
Warten auf Antwort: Nachdem Sie Ihre Anfrage eingereicht haben, müssen Sie auf eine Antwort warten. Die Bearbeitungszeit kann je nach Unternehmen und dessen Richtlinien variieren.
Folgeanfragen: Wenn Ihre Anfrage abgelehnt wird oder keine Antwort erfolgt, können Sie eine Folgeanfrage stellen oder sich an eine Aufsichtsbehörde wenden. In einigen Ländern gibt es spezielle Datenschutzbehörden, die in solchen Fällen Unterstützung bieten.
Überprüfung: Nachdem die Daten gelöscht wurden, ist es ratsam, dies zu überprüfen. In einigen Fällen kann es einige Zeit dauern, bis die Daten vollständig aus allen Systemen entfernt sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Datenlöschungsanfragen genehmigt werden. In einigen Fällen können Unternehmen oder Plattformen berechtigte Gründe haben, bestimmte Daten zu behalten, beispielsweise aus rechtlichen oder sicherheitsrelevanten Gründen.
Wie kann man veraltete Informationen aus Suchmaschinen entfernen lassen?
Falls die Inhalte gegen die Google-Richtlinien verstoßen oder persönliche Informationen betreffen, können Sie einen Antrag auf Entfernung stellen. Google bietet verschiedene Formulare für unterschiedliche Anliegen an, wie zum Beispiel das Entfernen anstößiger oder intimer persönlicher Bilder, unberechtigter Pornografie oder personenidentifizierbarer Informationen.
Die entsprechenden Formulare finden Sie auf der Google-Hilfeseite zum Thema „Informationen aus Google entfernen“.
Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert das Recht auf Löschung?
Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung: Gemäß Artikel 17 der DSGVO haben Personen das Recht, die Löschung ihrer Daten zu verlangen, wenn die Verarbeitung nicht mehr rechtmäßig ist, beispielsweise wenn die Datenverarbeitung gegen die DSGVO verstößt.
Nicht mehr notwendige Daten: Wenn personenbezogene Daten für die Zwecke, für die sie ursprünglich erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind, kann eine Löschung verlangt werden.
Widerruf der Einwilligung: Wenn die Verarbeitung der Daten auf der Einwilligung der betroffenen Person basiert und diese ihre Einwilligung widerruft, ohne dass eine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung vorliegt.
Widerspruch gegen die Verarbeitung: Personen haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten Widerspruch einzulegen.
Unrechtmäßige Datenverarbeitung: Wenn die Verarbeitung der personenbezogenen Daten unrechtmäßig erfolgt ist, beispielsweise ohne die erforderliche Einwilligung oder in Verletzung der DSGVO.
Rechtliche Anforderungen: Die Löschung kann erforderlich sein, um einer rechtlichen Verpflichtung nachzukommen, die für den Verantwortlichen der Datenverarbeitung nach dem Recht der Europäischen Union oder der Mitgliedstaaten gilt.
Das Recht auf Löschung ist jedoch nicht absolut und kann Einschränkungen unterliegen, beispielsweise wenn die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist.
Welche Arten von personenbezogenen Daten kann man löschen lassen?
Dazu gehören:
Vor- und Nachnamen: Wenn Ihr vollständiger Name in einer Weise online erscheint, die Ihre Privatsphäre oder Sicherheit gefährdet, können Sie dessen Entfernung beantragen.
Adressen: Wohn- und Geschäftsadressen können aus Online-Verzeichnissen oder anderen Webseiten entfernt werden, besonders wenn sie ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Kontaktinformationen: Dazu zählen Telefonnummern und E-Mail-Adressen, die ohne Ihre Zustimmung veröffentlicht wurden.
Bilder und Videos: Fotos oder Videos, die Sie persönlich zeigen und ohne Ihre Einwilligung online gestellt wurden, können Sie zur Löschung auffordern.
Berufliche Informationen: Details zu Ihrer beruflichen Laufbahn, die veraltet oder falsch sind, können Sie ebenfalls entfernen lassen.
Soziale Medien-Inhalte: Beiträge oder Kommentare in sozialen Netzwerken, die Ihre Reputation schädigen könnten, sind ebenfalls löschbar.
Persönliche Daten in Datenbanken: Einträge in Online-Datenbanken oder Suchmaschinen, die persönliche Informationen enthalten, können unter bestimmten Umständen gelöscht werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Recht auf Löschung personenbezogener Daten durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU und ähnliche Gesetze in anderen Ländern gestärkt wird. Allerdings kann der Prozess der Datenlöschung je nach der Plattform und der Art der Daten variieren.